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Fasssauna im Garten: Das sollten Sie wissen!

Fasssauna im Garten

Mit einer Fasssauna kann man auch im kleinsten Garten ein Stück finnisches Lebensgefühl genießen. Wer jetzt gleich noch an ein Tauchbecken denkt, sollte größer denken. Erlauben Sie sich, zu träumen. Mit einem Schwimmteich zur Abkühlung nach dem Saunagang wird der eigene Garten zum Wellness-Paradies.

4 Gründe für eine Fasssauna

Es gibt mindestens 4 Vorteile, die die Fassauna vor anderen Saunatypen wie etwa dem Saunahaus auszeichnen.

1. Optimale Luft- und Wärmezirkulation

Die gewölbte Form der Faussauna führt dazu, dass sich die warme Luft im Innenraum gleichmäßig verteilt. Das ist effizienter und auch angenehmer als wenn sich die Hitze wie beim Saunahaus oben und in den Ecken staut.

2. Schnell angeheizt

Durch die optimale Wärmeverteilung und das kleine Raumvolumen ist die Sauna schnell angeheizt. Das ist energieeffizient und ermöglicht auch spontane Saunagänge ohne langen Vorlauf.

3. Ideal für kleine Gärten

Die kompakte Form auf geringer Grundfläche macht die Fasssauna zum idealen Modell für kleine Gärten. Die Wölbung schafft auf kleinstem Raum ausreichend Platz für ein entspanntes Saunaerlebnis. So kommen auch zwei Leute in den Genuss einer privaten Sauna, ohne Platz und Geld auf ein unnötig großes Modell zu verschwenden. Natürlich geht´s bei Bedarf auch größer. Und bei der Gestaltung der Umgebung durch Terrassen, Umkleidekabinen etc. sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

4. Aufbau in Eigenregie

Durch einen praktischen Fasssauna Bausatz kann der Aufbau der Sauna auch als DIY-Projekt erfolgen. Das spart Kosten. Und gibt dem Heimwerker ein lohnendes Ziel.

Der richtige Ofen

Wenn es draußen kalt ist, macht ein knisterndes Holzfeuer den Saunagang gleich noch mal so schön. Allerdings erfordert der klassische Holzofen einiges an Vorarbeit: Das Holz muss rechtzeitig gekauft, gespalten und gestapelt werden. Das Anheizen braucht ein wenig Übung und auch während des Saunagangs muss nachgelegt werden. Gerade in einem kleinen Garten kann es ungünstig sein, wenn man Platz zur Lagerung des Holzes opfern muss.

Auch die Sicherheit sollte man bedenken. Um eine Kohlenstoffmonoxid-Vergiftung zu vermeiden, muss der Innenraum immer mit genügend Sauerstoff versorgt werden. Dazu braucht es genügend Luftgitter. Um die Sicherheit zu gewährleisten, muss der Holzofen durch den Schornsteinfeger abgenommen werden und die Vorgaben der BImSchV (Bundes-Immissionsschutzverordnung) erfüllen, außerdem sollte er ein CE-Siegel haben.

Ein elektrischer Ofen hingegen ist jederzeit sofort einsatzbereit, einfach anschalten. Damit das funktioniert, braucht man allerdings einen Starkstromanschluss im Garten. Unter Umständen muss dieser erst gelegt werden, das bedeutet Erdarbeiten. Außerdem sollte an diese Arbeiten nur der Fachmann ran.

Die Frage nach dem richtigen Ofen ist letztlich eine Abwägung zwischen Kosten und Nutzen unter den gegebenen Umständen. Und die kann individuell verschieden ausfallen.

Bauliche Anforderungen

Bei einer Außensauna ist es besonders wichtig, dass das Material sowohl der Witterung standhält als auch die Wärme im Inneren hält. Außerdem darf das Holz unter der großen Hitze nicht splittern. An den Saunaliegen etwa wären solche Schäden besonders störend. Deswegen wird meist Thermoholz, Zedernholz und nordische Fichte verwendet. Die Bohlen aus Massivholz müssen dabei mindestens 40 mm stark sein, sonst droht Wärmeverlust. Bei einer ausreichenden Stärke jedoch speichern die Bohlen die Wärme und geben sie wieder an den Innenraum ab.

Die Spannringe sollten bei einer Gartensauna natürlich nicht rosten. Sonst hat man nicht lange Freude an seiner Fasssauna.

Damit die Fassauna sicher steht, muss im Garten ein ebener und fester Untergrund vorbereitet werden. In Abhängigkeit von Größe und Gewicht des Saunafasses sorgt ein frostsicheres Fundament oder eine Bodenplatte für einen festen Stand der Sauna.

Alles in allem ist die Fasssauna ein Geniestreich für kleine Gärten. Das Design optimiert nicht nur Aufwand und Kosten, sondern ist auch für das Auge ansprechend. In Verbindung mit anderen Elementen der Gartengestaltung wie einem Schwimm- oder Terrassenteich, einer Terrasse, der richtigen Bepflanzung und schöner Beleuchtung können Sie sich so Ihre ganz private Wellness-Oase schaffen.

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