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Kinder Taucherbrille für den Gartenteich & Pool

Taucherbrille für Kinder

Warum eine Taucherbrille für Kinder? Taucherbrille und Schnorchel gehören zu der Grundausstattung für ambitionierte Taucher. Eine kindgerecht designte Kinder- Taucherbrille überzeugt mit einer perfekten Passform, die das Eindringen von Wasser in das Innere der Brille zuverlässig verhindert. Ausgestattet mit bruchsicheren, beschlagfreien Sichtgläsern sind qualitativ hochwertige Taucherbrillen für Kinder strapazierfähig gestaltet und fördern eine klare Sicht unter Wasser.

Egal ob im Gartenteich Pool, See, Planschbecken, Schwimmbad oder im Meer; mit Hilfe einer hochwertigen Taucherbrille haben Kinder einen dauerhaft klaren Durchblick und ein ausgeprägtes Sichtfeld unter der Wasseroberfläche. Wertige Modelle verfügen über robuste Sicherheitsgläser, die im Zuge etwaiger Unfälle nicht splittern oder brechen. Derartige Gläser tragen die Bezeichnung ” tempered glass”.

Unterschiede zwischen Taucherbrillen für Erwachsene und Kinder

Kinder- Taucherbrillen sind an die gleichen Qualitätsmerkmale gebunden, wie Modelle, die für Erwachsene konzipiert sind. Sicherheitsgläser, Schnellverschlusssysteme und weitenregulierbare Kopfbänder dienen als Merkmale für qualitativ hochwertige Taucherbrillen. Exemplare, die für Kinder designt sind, begeistern grundsätzlich mit einer kindgerechten Passform, die ideal auf die körperliche Anatomie von Kindern abgestimmt ist.

Das Material der einzelnen Produkte entscheidet prinzipiell über die Qualität der Taucherbrillen. Hochwertige Modelle bestehen demzufolge aus antiallergischem, anschmiegsamem Silikon und rufen bei direktem Hautkontakt keine Entzündungsreaktionen hervor.

Welche Arten von Taucher- und Schwimmbrillen sind im Handel erhältlich?

Der Handel umfasst neben Einglas- Taucherbrillen, Zweiglas- Brillen sowie rahmenlose Modelle. Einglas- Brillen besitzen ein vergleichsweise großes Sichtfeld und einen wenig ausgeprägten Tragekomfort. Dank der getrennten Felder für Augen und Nase beschlagen die Einglas- Brillen weniger schnell als Zweiglas- Taucherbrillen. Zweiglas- Brillen sitzen überdurchschnittlich dicht am Auge und zeigen einen dauerhaft hohen Tragekomfort. Im direkten Vergleich zu Einglas- Brillen haben die Modelle allerdings ein kleineres Sichtfeld. Bei Bedarf lassen sich Zweiglas- Taucherbrillen zudem mit Sichtgläsern in Sehstärke ausstatten, weshalb Zweiglas- Brillen ideal für Kinder geeignet sind, die eine Brille tragen. Hier gibt es eine tolle Übersicht über Kinder Taucherbrillen.

Rahmenlose Exemplare haben einen geringen Tragekomfort, sind aber nutzerfreundlich gestaltet. Der charakteristische Aufbau der rahmenlosen Taucherbrillen mitsamt geringem Innenvolumen erlaubt ein unkompliziertes Ausblasen von etwaigem Wasser im Inneren der Maske. Rahmenlose Brillen bzw. Exemplare der Kategorie Fullmask sind demnach überdurchschnittlich nutzerfreundlich designt.

Schwimmbrillen schützen die Augen. Sie überzeugen mit einem guten Sitz und einem hohen Tragekomfort und gehören zur Grundausstattung zum Freizeit- und Leistungsschwimmen. Modellabhängig ausgestattet mit polarisierten Gläsern, kratzfesten, schmutzabweisenden Anti- Fog- Beschichtungen für eine ideale Anti- Beschlagwirkung sowie weichen Dichtungen, zeichnen sich gute Schwimmbrillen durch ein breites Sichtfeld und Stabilität aus. Im Gegensatz zu Taucherbrillen sind qualitativ hochwertige Schwimmbrillen dauerhaft weich konzipiert. Sie passen sich natürlich an die individuelle Augenbahn des jeweiligen Schwimmers an. Breite Gläser, die schräg angeordnet sind, fördern eine ideale Sicht nach vorne sowie zu den Seiten. Premium- Schwimmbrillen haben polarisierte Linsen, die optimale Sichtverhältnisse bei sämtlichen Lichtverhältnissen garantieren.

Full Mask- Taucherbrillen, die der Gattung der Einglas- Taucherbrillen zuzuordnen sind, bieten ein erstklassiges Sichtfeld. Unterstützt durch flexibel verstellbare Riemen lassen sich die Exemplare perfekt an das Gesicht anpassen. Das ergonomische Design sorgt für einen angenehmen Sitz. Der in die Maske eingelassene Schnorchel begünstigt das unkomplizierte Atmen durch Mund und Nase unterhalb der Wasseroberfläche.

Ab welchem Lebensalter können Kinder einen Schnorchel nutzen?

Kinder in einem Lebensalter ab durchschnittlich 6 Jahren können theoretisch einen Schnorchel sicher nutzen. Essentielle Voraussetzung hierfür ist es, dass das jeweilige Kind die Grundtechniken des Schorchelns zuverlässig beherrscht, sodass sich das Risiko für eine eventuelle Pendelatmung nachhaltig reduziert. Kinder, die derartige Techniken nicht korrekt anwenden können, sollten demzufolge tatsächlich keinen Schnorchel verwenden.

Gibt es Risiken?

Kinder- Taucherbrillen, die Sichtgläser besitzen, die nicht aus strapazierfähigem Sicherheitsglas gearbeitet sind bzw. aus Kunststoff bestehen, bergen nachweisbar ein potentielles Sicherheitsrisiko im Zuge der Nutzung. Sie sind wenig robust aufgebaut und halten vergleichsweise großen physikalischen Kräften nicht ausreichend stand, sodass Modelle, die nicht aus ” tempered glass” hergestellt sind, ein potentielles Sicherheits- und Verletzungsrisiko für die Kinder im Rahmen der Nutzung darstellen.

Qualitätsbewusste Verbraucher bevorzugen deshalb ausschließlich Kinder- Taucherbrillen, die mit Sicherheitsglas versehen sind.

Die Verwendung eines Schnorchels verlangt zwingend nach einer angemessenen Nutzung bzw. einer anlassgerechten Anwendung durch das jeweilige Kind. Grundvoraussetzung für eine sichere Nutzung des Schnorchels ist das Beherrschen verschiedener Grundtechniken. Für eine anhaltend sichere Nutzung sollten demnach Kinder und Erwachsene wissen, wie Wasser aus Taucherbrille und Schnorchel auszublasen ist. Zahlreiche Hersteller vermarkten Schnorchel, die an eine Altersempfehlung in Höhe von jeweils 6 Jahren gekoppelt sind. Laut Einschätzung von Experten dürfen Schnorchel, die für die Nutzung durch Kinder bestimmt sind, eine maximale Länge von jeweils 30 Zentimetern nicht übersteigen. Erstklassige Kinder- Schnorchel verfügen zudem über einen Durchmesser von 18 Millimetern.

Schnorchel, die über ein verhältnismäßig zu großes Volumen verfügen und die Richtwerte bezüglich Länge und Durchmesser überschreiten, erhöhen die Wahrscheinlichkeit für eine etwaige Pendelatmung. Hierbei atmet der Taucher verbrauchte Luft über den Schnorchel, was im Extremfall zu einer Bewusstlosigkeit des Tauchers führt.

Die Anwendung von Taucherbrillen mitsamt Schnorchel verlangt innerhalb von Pool und Planschbecken nach speziellen Fertigkeiten seitens des Tauchers. Verfügt das Kind nicht über die Fähigkeit Wasser aus dem Schorchel auszublasen, geht die Verwendung derartiger Modelle mit einem potentiellen Sicherheitsrisiko einher. Demgegenüber birgt die Verwendung einer Schwimmbrille bzw. einer Einglas- bzw. Zweiglas- Taucherbrille ohne Schnorchel kein Risiko für Kinder, sofern sie schwimmen können und ihre persönlichen Fähigkeiten bezüglich des Luft anhaltens unter Wasser realistisch einzuschätzen.

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