Skip to main content

Holen Sie sich ein Stück Natur in den eigenen Garten - Wir helfen Ihnen dabei!

Tipps zum Anlegen eines eigenen Teiches im Garten

Teich anlegen

Gerade passionierte Gärtner wollen auch einen Teich in ihrem Garten anlegen. Dazu gehört häufig auch die eigenständige Erstellung eines Teiches. Bei der selbstständigen Erstellung sind einige Punkte zu beachten und helfen, dass der Gartenteich ein echtes Kleinod des Gartens wird. Technisch gesehen ist die Verlegung von Wasserleitungen notwendig. Auch wer in seinen Teich eine Fontäne einbauen möchte, kann die Leitungen mit Hilfe von Biegewalzen herstellen. Dadurch kann der Nutzer nicht nur die hübschen Wasserpflanzen genießen, sondern auch das Plätschern des Wassers trägt zu einer echten Wohlfühlatmosphäre bei.

Ein wichtiges Gerät zur Herstellung der Zuläufe sind die Biegewalzen. Doch nicht immer muss ein technisches Gerät – wie eine Walze – neu erstanden werden. Gerade vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeit und Ökologie greifen viele Nutzer auf die Verwendung von gebrauchten Biegewalzen zurück. Der Kauf von gebrauchten Walzen kann sich also aufgrund des günstigen Anschaffungspreises durchaus lohnen. Dies liegt auch daran, dass sie sich Geräte besorgen können, für die ihnen sonst die finanziellen Mittel fehlen würden. Die Anschaffung von gebrauchten Maschinen kann über professionelle Händler erfolgen.

Diese Faktoren zeichnen einen schönen Teich aus

Bei der Gestaltung und dem Bau eines Teiches gilt es, mehrere Punkte zu beachten. Es zählt dabei nicht nur die Größe oder die Art der Bepflanzung am Rand des Teiches, sondern auch die Lage und Form des Teiches, der den eigenen Wünschen und dem Bewuchs berücksichtigt. Dabei müssen die folgenden Punkte beachtet werden, denn sie sorgen für ein schönes und lebensnahes Umfeld. So können Menschen ihren Garten voll genießen und bietet auch ein besseres Leben für Kleintiere, Insekten und eventuell auch Fische.

Zunächst geht es einmal um die Grundlagen. Der Zeitpunkt für den Bau liegt im Frühjahr, am besten im März oder April. Danach kommt das fachmännische Bau eines Teiches an sich, ein Vorgang, der in mehrere Stufen unterteilt ist. Dieser Bau erfolgt über die folgenden Phasen:

  1. Markierung und Absteckung der Fläche des Teiches
  2. Die Aushebung des Erdreichs, um den Teich anzulegen
  3. Das Auslegen des Schutzvlies und einer Teichfolie und ihre Befestigung durch Kies und Steinen
  4. Den Teich mit Wasser füllen
  5. Die Bepflanzung des Gartenteichs durchführen

Wichtig ist auch, dass das biologische Gleichgewicht eines Teichs aus dem Takt geraten. Leben beispielsweise Fische oder andere Wassertiere im Teich oder ist der Gartenteich durch eine falsche Platzierung, sodass es durch eine zu hohe Wärme zu einem erhöhten Algenwachstum kommt.

Der Teich ist jedoch ein künstlich angelegtes System und daher auch für auftretende Störungen anfällen. Gerade bei einer künstlichen Anlage sind die Gartenteiche gefährdet, einen Überschuss von Nährstoffen, zudem leidet die Qualität des Wassers oftmals unter den Umweltfaktoren. Trotz allem ist es sinnvoll, noch einmal ein Blick auf die chemische Zusammensetzung des Wassers zu werfen. Dabei existieren verschiedene Formen des Wassers, manchmal ist es hart mit viel Kalk oder weich, enthält Alkaloide und Stoffe, die für die Tiere und Pflanzen schädlich sind.

Eine Alternative – Fertigteiche nutzen

Ist der Garten lediglich klein, fehlt für das Anlegen eines Teiches oftmals der Platz. Bei solchen kleinen Gärten lohnt sich der Einsatz von Fertigbecken. Wer einen kleinen Garten hat und trotzdem einen Teich anlegen sollen, sollten rechteckige oder quadratische Formen gewählt werden. Ein rechteckiges Becken wirkt jedoch oftmals gefälliger und wird lieber eingesetzt. Die vorgefertigten Formen der Teiche können aber auch eine Nierenform haben oder rund gestaltet sein. 

Es ist für die Gestaltung einer beeindruckenden Landschaft auch möglich, dass verschiedene Teichformen miteinander zu kombinieren. Bei der kombinierten Teichanlage lässt sich die Wassertiefe variieren, da jeder Fertigteich seine eigene Wassertiefe haben kann. Diese Methode ist besonders in Fällen empfehlenswert, wenn der bereits bestehende Wassergarten erweitert oder vergrößert werden soll. 

[Gesamt: 1   Durchschnitt:  5/5]


Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

error: